AboutHallo, ich bin Martin-Kim Klocyk. Ich wohne in Hamburg und studiere Informatik an der Uni Hamburg. Ich liebe es Menschen zu fotografieren, es gibt für mich nicht schöneres als ein Lächeln durch meinen Sucher zu sehen und dieses Lächeln noch mal zu erhalten, wenn mein „Model“ sich das Foto anschaut. Die Fotografie macht mir sehr viel Spaß und ich teile diesen Spaß immer mit den Menschen, mit denen ich fotografiere. Mein zweites Gebiet ist die Makrofotografie. Ich habe mich an der Lanschaftsfotografie, Architekturfotografie und anderen Gebieten, die nichts mit Menschen zu tun haben versucht. Tiere zu fotografieren macht mir zwar auch noch Spaß, aber nicht so viel wie die Makrofotografie. Es ist etwas anderes, etwas nicht alltägliches, dass mich an ihr reizt. Ich kann etwas zum Vorschein bringen, das normalerweise verborgen bleibt.
Das Fotografieren hat mich immer beschäftigt. Schon als Kind hatte ich eine eigene Kamera. Zwar eine kompakte Analogkamera, aber sie gehörte mir. Damit konnte ich meine ersten Schritte in der Fotografie wagen. Zwar hab ich als Kind nicht mehr als den Auslöser drücken und das Motiv im Sucher auswählen verstanden, aber das Interesse war vorhanden. Den Sprung in die digitale Welt der Fotografie machte ich mit der Kamera meiner Eltern, wieder eine kompakte Kamera. Der Technische Kram hat mich in dem Moment immernoch nicht interessiert. Ich hab weiterhin meine Fotos im Automatikmodus gemacht. Die erste Spiegelreflexkamera, die ich in der Hand hatte, war sogar eine Analoge Spiegelrefklex. Ich habe sie am Gymnasium für ein Kunstprojekt genutzt und meine Fotoserie bekam die beste Note. Meine Motivwahl war überzeugend und es hatte Spaß gemacht diese Serie zu machen. Das Interessante dabei, ich habe die Kamera nicht einmal ausgelöst, da ich für die Serie selber vor der Linse stand. Im Jahr 2010 musste ich Zivildienst leisten. Den habe ich in einem Krankenhaus. in der Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Dort wurde mir regelmäßig die Kamera in die Hand gedrückt, um Portraits oder Dokumentationsfotos zu machen. Es war eine Canon EOS 450D. Da ich sie recht häufig genutzt habe, machte ich mich auch mit den Einstellungen der Kamera vertraut. Seit dem wusste ich, ich möchte wieder eine eigene Kamera haben. Aber diesmal keine kompakte, sondern eine Spiegelreflexkamera. So bin ich zu meiner Canon EOS 550D gekommen, meine erste eigene Spiegelreflexkamera. Meine erste Spiegelreflex hat mir über 2 Jahre gute Dienste erwiesen. Ich habe, dadurch dass sie eine Einsteigerkamera ist, sehr schnell viel und schnell lernen können. Aber irgendwann war mir klar, dass meine Kamera ihre Grenzen hat. Ich wollte mehr, aber meine Kamera konnte es teilweise nicht. Ich will nicht damit sagen, dass ich mit der Kamera Fotos nicht realisieren konnte. Sondern, dass ich viel mehr Momente verpasst habe. Mal sitzt der Fokus nicht, mal war sie nicht schnell genug. So habe ich mir ein neues Werkzeug gekauft, die 5D Mark III. Die Fotos sind jetzt nicht besser oder schlechter. Aber es ist einfacher sie zu machen und ich muss mir keine Sorgen mehr um die Kamera machen. Sie macht das, was ich will und nicht das, was sie kann.
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